Aktuell:
Wichtiger Hinweis: Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Einzeltermine und/oder der Besuch der Yogaeinheit nicht den Besuch eines Arztes und dessen diagnostische Tätigkeiten und Behandlung ersetzen kann. Jeder Teilnehmer und Kunde haftet für sich selbst und sollte eine bestehende ärztliche, physiotherapeutische oder psychotherapeutische Behandlung oder Therapie fortführen. Unsere Empfehlungen sind immer Hilfe zur Selbsthilfe, wobei der Yogi die volle Verantwortung für sich selbst trägt. Sämtliche Maßnahmen, die in meinem Yogastudio durchgeführt werden, dienen der Gesundheitsvorsorge.
Aufgrund der Pandemie finden die Kurse zur Zeit nach Kundenwunsch online und vor Ort im Studio statt.
Du verbringst Deinen Arbeitstag so wie ich größtenteils am Schreibtisch? Vielleicht auch im Auto? Ich stehe dabei eigentlich ständig unter Strom. Das sympathische Nervensystem – der Teil unseres Nervensystems, der bei Stress, Angst, im Kampf und auf der Flucht aktiv ist - schafft dabei auf Hochtouren. Meistens nehmen wir das gar nicht so wahr und funktionieren, telefonieren am laufenden Band, ständig werden dadurch Arbeitsabläufe unterbrochen. Wir hämmern in die Tasten des PC´s, zwischendurch noch ein Meeting. Stressbedingt atme ich oberflächlich. Falle immer wieder in dieses blödes Atemmuster zurück durch den Mund ein und aus zu atmen, obwohl der Mundraum gar nicht fürs Atmen gedacht ist. Alles Dinge, mit denen ich ständig gegen mich selbst kämpfe und mich im sogenannten Flucht-Kampf-Modus befinde. Gut, dass Yoga mich an den Punkt gebracht hat, dass ich so etwas wahrnehme. Und wenn das der Fall ist, nehme ich mir eine kleine Auszeit (die ich mir früher ja auch für das Rauchen meiner Zigaretten genommen habe), gehe raus auf die Terrasse und fange an mich zu bewegen. Ich atme tief durch, lasse meinen Atem bewusst sanfter, langsamer und gleichmäßiger werden. Gebe dem Atem Raum durch Bewegungen, die mein Körper in dem Moment braucht. Und ich bewege mich mit gutem Atem und Achtsamkeit. Selbstwahrnehmung, Geduld und Selbsterforschung waren früher Worte, die kannte ich gar nicht. Für mich als Mann war es eine große Umstellung, mich zu bewegen, ohne viel Anstrengung in etwas zu investieren, um etwas zu tun. Bewegen mit besserer Koordination und Leichtigkeit. Bessere und entspanntere Bewegungswege zu finden, die keine Stressreaktion im Körper triggern. Mich so zu bewegen, dass ich mich einfach nur sauwohl fühle. So zu atmen, dass ich mein parasympathisches Nervensystem aktiviere, um mich wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wie fühlt es sich an, sich so zu bewegen, dass man keine Stressantwort im Körper triggert? Wie fühlt es sich an, den Feierabend ohne Schulter-Nacken-Rücken-Beschwerden zu genießen? Wie fühlt es sich an, nach der Arbeit mit einer kurzen Yoga- und Atempraxis den Kopf frei zu machen? Das kann ich Dir nicht erzählen, das kannst Du nur selbst spüren!!! Probier es doch aus!!!
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Wichtiger Hinweis: Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Einzeltermine und/oder der Besuch der Yogaeinheit nicht den Besuch eines Arztes und dessen diagnostische Tätigkeiten und Behandlung ersetzen kann. Jeder Teilnehmer und Kunde haftet für sich selbst und sollte eine bestehende ärztliche, physiotherapeutische oder psychotherapeutische Behandlung oder Therapie fortführen. Unsere Empfehlungen sind immer Hilfe zur Selbsthilfe, wobei der Yogi die volle Verantwortung für sich selbst trägt. Sämtliche Maßnahmen, die in meinem Yogastudio durchgeführt werden, dienen der Gesundheitsvorsorge.
Auch die Onlinekurse werden durch die Krankenkassen gefördert Infos und Anmeldung unter: 0178-4905229 Wir sehen uns auf der Matte!!! Passt auf Euch auf und bleibt gesund!!!
INteNsiv/NLiNeYOgaKurs SvasthaYOga für SchuLterN .acKeN uNd +Opf -it Mehr ,eichtigKeit durch das Neue *ahr… Gerade der SchuLter.acKeNBereich Leidet häufig uNter deN FehLhaLtuNgeN uNd KörperLicheN uNd eMOtiONaLeN BeLastuNgeN uNseres ALLtags Die speZieLL für dieses ANgebOt KONZipierteN ÜbuNgsreiheN uNter BerücKsichtiguNg der eNtsprecheNdeN ChaKreN die iMMer iM WOhLfühLMOdus praKtiZiert werdeN wirKeN eNtspaNNeNd uNd stressLöseNd wieder eiNeN freieN +OpföNNeN Du beKOMMst heLfeN deN Bereich Zu eNtspaNNeN uNd Zu stärKeN uNd sO ZuKüNftig eigeNstäNdig VerspaNNuNgeN iN der SchuLter uNd .acKeNregiON eNtgegeNZuwirKeN Der +ieferbereich wird ebeNfaLLs Mit eiNbeZOgeN daMit Du Nicht Mehr verKraMpft "die :ähNe ZusaMMeNbeißeN" Musst Du erhäLtst vieLe Tipps die Du MüheLOs iN DeiNeN ALLtag iNtegriereN KaNNst OhNe dass Du dafür extra eiNe YOgaMatte ausrOLLeN Musst SpeZieLL für dieseN Bereich ausgearbeitete -editatiONeN uNd FaNtasiereiseN uNterstütZeN Dich ZusätZLich uNd sOrgeN dafür dass Du Dich eNtspaNNt uNd befreit fühLeN KaNNst Die +urseiNheiteN werdeN auf die BedürfNisse der Gruppe abgestiMMt Die TeiLNehMerZahL ist auf 12 begreNZt Du erhäLtst Nach Jeder YOgaeiNheit eiNe AudiOAufZeichNuNg über Whatsapp ZugeschicKt Mit der Du bis Zur NächsteN +urseiNheit eigeNstäNdig :uhause übeN KaNNst sO wie es iN DeiNeN :eitpLaN passt uNd Mit deNeN Du auch Nach deM +urs NOch weiterübeN KaNNst TerMiNe Freitag deN 150122012901 uNd 05022021 JeweiLs 1900 bis 2030 Uhr +OsteN RaiNbOwYOgis 80 EurO  ExterNe 95 EurO ANMeLduNg uNter TeL 01784905229 Oder per E-aiL aN Petra@RaiNbOwYOgade wwwRaiNbOwYOgade
Aufgrund der Pandemie finden die Kurse zur Zeit nach Kundenwunsch online und vor Ort im Studio statt.
Du verbringst Deinen Arbeitstag so wie ich größtenteils am Schreibtisch? Vielleicht auch im Auto? Ich stehe dabei eigentlich ständig unter Strom. Das sympathische Nervensystem – der Teil unseres Nervensystems, der bei Stress, Angst, im Kampf und auf der Flucht aktiv ist - schafft dabei auf Hochtouren. Meistens nehmen wir das gar nicht so wahr und funktionieren, telefonieren am laufenden Band, ständig werden dadurch Arbeitsabläufe unterbrochen. Wir hämmern in die Tasten des PC´s, zwischendurch noch ein Meeting. Stressbedingt atme ich oberflächlich. Falle immer wieder in dieses blödes Atemmuster zurück durch den Mund ein und aus zu atmen, obwohl der Mundraum gar nicht fürs Atmen gedacht ist. Alles Dinge, mit denen ich ständig gegen mich selbst kämpfe und mich im sogenannten Flucht-Kampf-Modus befinde. Gut, dass Yoga mich an den Punkt gebracht hat, dass ich so etwas wahrnehme. Und wenn das der Fall ist, nehme ich mir eine kleine Auszeit (die ich mir früher ja auch für das Rauchen meiner Zigaretten genommen habe), gehe raus auf die Terrasse und fange an mich zu bewegen. Ich atme tief durch, lasse meinen Atem bewusst sanfter, langsamer und gleichmäßiger werden. Gebe dem Atem Raum durch Bewegungen, die mein Körper in dem Moment braucht. Und ich bewege mich mit gutem Atem und Achtsamkeit. Selbstwahrnehmung, Geduld und Selbsterforschung waren früher Worte, die kannte ich gar nicht. Für mich als Mann war es eine große Umstellung, mich zu bewegen, ohne viel Anstrengung in etwas zu investieren, um etwas zu tun. Bewegen mit besserer Koordination und Leichtigkeit. Bessere und entspanntere Bewegungswege zu finden, die keine Stressreaktion im Körper triggern. Mich so zu bewegen, dass ich mich einfach nur sauwohl fühle. So zu atmen, dass ich mein parasympathisches Nervensystem aktiviere, um mich wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wie fühlt es sich an, sich so zu bewegen, dass man keine Stressantwort im Körper triggert? Wie fühlt es sich an, den Feierabend ohne Schulter-Nacken-Rücken- Beschwerden zu genießen? Wie fühlt es sich an, nach der Arbeit mit einer kurzen Yoga- und Atempraxis den Kopf frei zu machen? Das kann ich Dir nicht erzählen, das kannst Du nur selbst spüren!!! Probier es doch aus!!!