Aktuell:
Wichtiger Hinweis:
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Einzeltermine und/oder der
Besuch der Yogaeinheit nicht den Besuch eines Arztes und dessen
diagnostische Tätigkeiten und Behandlung ersetzen kann.
Jeder Teilnehmer und Kunde haftet für sich selbst und sollte eine bestehende
ärztliche, physiotherapeutische oder psychotherapeutische Behandlung oder
Therapie fortführen. Unsere Empfehlungen sind immer Hilfe zur Selbsthilfe,
wobei der Yogi die volle Verantwortung für sich selbst trägt.
Sämtliche Maßnahmen, die in meinem Yogastudio durchgeführt werden, dienen
der Gesundheitsvorsorge.
Auch die Onlinekurse werden durch die
Krankenkassen gefördert
Infos und Anmeldung unter: 0178-4905229
Wir sehen uns auf der Matte!!!
Passt auf Euch auf und bleibt gesund!!!
Aufgrund der Pandemie finden die Kurse zur Zeit nach Kundenwunsch
online und vor Ort im Studio statt.
Du verbringst Deinen Arbeitstag so wie ich größtenteils am Schreibtisch?
Vielleicht auch im Auto?
Ich stehe dabei eigentlich ständig unter Strom. Das sympathische
Nervensystem – der Teil unseres Nervensystems, der bei Stress, Angst,
im Kampf und auf der Flucht aktiv ist - schafft dabei auf Hochtouren.
Meistens nehmen wir das gar nicht so wahr und funktionieren,
telefonieren am laufenden Band, ständig werden dadurch Arbeitsabläufe
unterbrochen. Wir hämmern in die Tasten des PC´s, zwischendurch noch
ein Meeting. Stressbedingt atme ich oberflächlich. Falle immer wieder in
dieses blödes Atemmuster zurück durch den Mund ein und aus zu atmen,
obwohl der Mundraum gar nicht fürs Atmen gedacht ist. Alles Dinge, mit
denen ich ständig gegen mich selbst kämpfe und mich im sogenannten
Flucht-Kampf-Modus befinde.
Gut, dass Yoga mich an den Punkt gebracht hat, dass ich so etwas
wahrnehme. Und wenn das der Fall ist, nehme ich mir eine kleine Auszeit
(die ich mir früher ja auch für das Rauchen meiner Zigaretten genommen
habe), gehe raus auf die Terrasse und fange an mich zu bewegen. Ich
atme tief durch, lasse meinen Atem bewusst sanfter, langsamer und
gleichmäßiger werden. Gebe dem Atem Raum durch Bewegungen, die
mein Körper in dem Moment braucht. Und ich bewege mich mit gutem
Atem und Achtsamkeit. Selbstwahrnehmung, Geduld und
Selbsterforschung waren früher Worte, die kannte ich gar nicht. Für mich
als Mann war es eine große Umstellung, mich zu bewegen, ohne viel
Anstrengung in etwas zu investieren, um etwas zu tun. Bewegen mit
besserer Koordination und Leichtigkeit. Bessere und entspanntere
Bewegungswege zu finden, die keine Stressreaktion im Körper triggern.
Mich so zu bewegen, dass ich mich einfach nur sauwohl fühle. So zu
atmen, dass ich mein parasympathisches Nervensystem aktiviere, um
mich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie fühlt es sich an, sich so zu bewegen, dass man keine Stressantwort
im Körper triggert?
Wie fühlt es sich an, den Feierabend ohne Schulter-Nacken-Rücken-
Beschwerden zu genießen?
Wie fühlt es sich an, nach der Arbeit mit einer kurzen Yoga- und
Atempraxis den Kopf frei zu machen?
Das kann ich Dir nicht erzählen, das kannst Du nur selbst spüren!!!
Probier es doch aus!!!